AIM: Reintegration verdrängter Anteile durch Achtsamkeit und emotionale Kompetenz

Im Berliner SEIN-Heft hat Christine Surbala Borucki einen Artikel über AIM - Awareness of Inner Movement veröffentlicht. Sie ist Heilprak­tikerin und integrative Systemische Therapeutin. Sie arbeitet mit Familien-, Symptom- und Reinkarnationsaufstellungen, als Traumatherapeutin und AIM-Lehrerin.


Sie schreibt:

Das von der Berliner Therapeutin Sabeth Kemmler begründete AIM steht sowohl in der alten östlichen Tradition der Achtsamkeitsschulung als auch moderner Atem- und Körpertherapieverfahren und beruht auf einer Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten persönlicher Integration. Was genau spielt sich ab, wenn wir Anteile unseres Erlebens unterdrücken, das heißt, von unserem Bewusstsein ausschließen? Und wie funktioniert die Integration dieser Anteile? AIM unterscheidet auf dem Weg der Reintegration dieser Anteile sechs „Werkzeuge“, die sich gegenseitig bedingen und ergänzen und von denen sich jedes einzelne als Einstieg in den Prozess eignet:


1. Achtsame Selbstwahrnehmung

2. Entspannung

3. Atem

4. Uneingeschränkte Akzeptanz

5. Mich auf mich einlassen

6. Mich öffnen über mich selbst hinaus


Hier der Link für den ganzen Artikel: www.sein.de/archiv/2014/oktober-2014/aim--reintegration-verdraengter-anteile-durch-achtsamkeit-und-emotionale-kompetenz.htm


Im Frühjahr 2015 ist Sabeth Kemmler, Begründerin von AIM, in Dortmund und leitet ein Intensiv-Wochenendseminar. Frühzeitige Interessenbekundungen über Kontakt auf dieser Seite helfen uns bei der Planung.